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1. Geographie von Asien, Afrika, Amerika und Australien - S. 11

1891 - Wittenberg : Herrosé
— 11 — am wichtigsten die Russen, welche den X. beherrschen und von da an immer weiter nach 3. vordringen, und die Engländer, die in Vorderindien das reichste Land der Erde besitzen und durch geschickte Anlage von Kolonieen sich zu Herren des Indischen Oceans aufgeworfen haben". Vii. Länder Asiens. 1. Die Asiatische Türkei umfaßt ein Gebiet, welches fast 22/2 mal so groß ist als das Deutsche Reich, aber nur 10 Millionen Einwohner hat. Sie steht unter der Herrschast des türkischen Kaisers und zerfällt in Kleinasien, Armenien, Mesopotamien und Syrien mit Palästina. 1. Kleinasien war einst ein sehr fruchtbares Land, ist aber jetzt großen- teils steppenartig und pflanzenarm und hat nur an seinen Rändern reichen Pflanzenwuchs und schöne Wälder. — Smyrna (150 T.) ist die größte Stadt und der wichtig st e Handelsplatz Kleinasiens. — Skutari an der Straße von Konstantinopel ist eine Vorstadt von Konstantinopel. Es wird von srommen Türken zum Begräbnisplatz erwählt. — Pergllmmn ist berühmt durch die Erfindung des Pergaments. — Tarsus ist der Geburtsort des Apostels Paulus. Es liegt am Cydnus, in dessen Wasser sich Alexander der Große ge- fährlich erkältete. — Von Ephesus, wo ein berühmter Tempel der Diana stand („Groß ist die Diana der Epheser!"), sind nur noch Trümmer vorhanden. Auch die Stadt Troja, der Schauplatz der Jliade, ist jetzt ein Trümmerhaufen. — Angora ist bekannt durch die in der Umgegend lebenden Angoraziegen, deren seidenweiches, feingelocktes Haar das berühmte Kämelgarn liefert. — In der Nähe von Brussa sind wichtige Meerschaumgruben. — Die Kolosser und G a l a t e r wohnten im Innern Kleinasiens. Zu Kleinasien gehören die Inseln Eypern, Patmos, Rhodus und S a m o s. Cypern ist die größte Insel Vorderasiens. Sie ist jetzt verödet, war aber früher wegen ihrer Schönheit und Fruchtbarkeit berühmt. Nach ihr haben das Kupfer (eyprisches Metall), die Eypresse, der Cyperwein und die Cyperkatze den Namen erhalten. Die Insel Patmos war der Verbannungs- ort des Evangelisten Johannes, der dort der Sage nach die „Offenbarung" schrieb. — Rhodus, etwas größer als die Insel Rügen, war im Altertums durch seine Fruchtbarkeit berühmt. Doch hat sich auch an dieser Insel das syrische Sprich- wort bestätigt, daß dort, wohin der Türke seinen Fuß setzt, das Erdreich auf 100 Jahre unfruchtbar werde; denn sie ist kaum noch ein Schatten von dem, was sie einst gewesen. Im Altertums stand am Eingange des Hasens der Stadt Rhodus der „Koloß von R h o d u s", eine metallene Statue, welche zu den „7 Wundern der alten Welt" gehörte, später aber durch ein Erdbeben zerstört wurde. Zur Zeit der Kreuzzüge war der Johanniterorden im Besitze der Insel. — Samos liegt Ephesus gegenüber. An einen Beherrscher (Tyrannen) der Insel erinnert Schillers Gedicht „Der Ring des Polykrates." 2. Armenien ist ein Teil des Hochlandes von Armenien oder das Quell- gebiet des Euphrat und Tigris. Die H a u p t st a d t Erzerum (spr. Erserüm) liegt an einer wichtigen Karawanenstraße. — Die andern beiden Teile Armeniens gehören zu Rußland und Persien.

2. Geographie von Asien, Afrika, Amerika und Australien - S. 12

1891 - Wittenberg : Herrosé
— 12 — 3. Mesopotamien ist das Euphrat- und Tigrisland. Bagdad (150 T.) ist eine wichtige Handelsstadt, war aber im Mittelalter viel größer (2 Mill. E.). Südlich davon lag am Euphrat das alte Babylon (d. h. Thor Gottes), die Hauptstadt von Babylonien, einst die erste Stadt Vorderasiens, vielleicht ganz Asiens, jetzt eine fast menschenleere Trümmerstätte. Auch die Ruinen von Ninive, der Hauptstadt von Assyrien, sind noch zu sehen. Basra am Schat el Arab, einst (vor Entdeckung des Seeweges nach Ostindien) eine blühende Handelsstadt, ist jetzt wegen der sumpsigen Umgebung ungesund, aber durch seine Datteln be- rühmt. — Mosul liefert feine Baumwollengewebe, welche nach dieser Stadt „Musselin" genannt worden sind. 4. Syrien mit Palästina. Die Hauptstadt von Syrien ist Damaskus (150 T.), die wichtig st e Handels- und Industrie- stadt der Asiatischen Türkei (Stahl- und Seidenwaren, Rosenöl). Wegen ihrer paradiesischen Lage zwischen Wein- und Obstgärten wird sie „das Auge des Ostens" genannt, und ein morgenländisches Sprichwort sagt: „Wenn es ein Paradies aus Erden giebt, so ist es zu Damaskus; liegt es aber im Himmel, so streitet Damaskus selbst mit dem himmlischen Eden um den Preis der Schönheit." — Antiochia, jetzt ein ärmlicher Ort mit etwa 6 T. Einwohnern, ist die alte Königsstadt Syriens, welche zu ihrer Glanzzeit 700 T. E. hatte. Noch deuten alte Mauerreste auf den Umfang, Trümmerhaufen auf die Pracht der Stadt, die noch im Mittelalter als „Königin des Ostens" gerühmt wurde. Für die Geschichte der christlichen Kirche ist die Stadt deshalb merk- würdig, weil hier die Anhänger Jesu zuerst Christen genannt wurden. Palästina umfaßt den südlichen Teil Syriens und gehört seiner Größe nach zu den kleinen Ländern der Erde, ist aber als Wiege der jüdischen und ch r i st l i ch e n Religion für die Kultur der Menschheit höchst wichtig und für einen großen Teil des Menschengeschlechts ein „heiliges Land"; die Stätten, auf denen der Heiland gewandelt, gelehrt und gelitten hat, sind für alle Zeiten geweiht. Das Land war früher fruchtbar und gut angebaut, ein Land, „worin Milch und Honig fließt," ist aber jetzt unter der Herrschaft der Türken großenteils verödet und nur schwach bevölkert. Diese Verödung zeigt namentlich das Ostjordanland oder Peräa (d. h. das Jenseitige). Es verläuft nach 0. in eine Wüste und wird gegenwärtig von räuberischen Beduinen bewohnt. Das Westjordanland zerfällt nach der alten Einteilung in Judäa, Samaria und Galiläa. — Orte in Judäa: Jerusalem (d. h. Wohnhaus des Friedens), die frühere Hauptstadt des Landes, war einst eine volkreiche Stadt, hat aber jetzt nur etwa 30 T. E. Das größte Heiligtum der dortigen Christen ist „die Kirche des heiligen Grabes." Im 0. von Jerusalem, jenfeit des Kidron, liegt der Biberg mit dem Garten Gethsemane und der Himmelfahrtskapelle. Nahe bei Gethsemane stehen einige uralte Ölbäume, die selbst von den Türken mit frommer Scheu betrachtet und nicht verletzt werden. Jene Stelle im Garten Gethsemane, wo Jesus von Judas verraten ward, haben die Türken als eine verfluchte mit Steinhaufen umgeben. Auf der Südseite des Ölberges befindet sich Bethanien, wo Lazarus mit seinen Schwestern Maria und Martha wohnte. Das Dörflein ist auch noch in seiner jetzigen Gestalt einer der lieblichsten Orte des Landes. — Etwa 4 Stunden südlich von Jerusalem liegt Bethlehem (d. h. Brothaus), „die Stadt Davids". Hier wird in der schönen Marienkirche die Geburtsstätte Jesu gezeigt. — Jericho, einst eine blühende Stadt mit berühmten

3. Geographie von Asien, Afrika, Amerika und Australien - S. 28

1891 - Wittenberg : Herrosé
— 28 — Afrikas. Sie nahmen das Christentum schon in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung an. Die Hauptstadt des Landes ist Goudar. Iv. Die Berberei nimmt den nordwestlichen Teil Afrikas ein und ist fast durchgängig Hochland, dessen höchste Erhebung das Atlasgebirge bildet. Die Berberei ist 5 mal so groß als das Deutsche Reich. Die Bewohner sind hell- oder dunkelbraun und heißen Berbern. Außer ihnen wohnen noch daselbst eingewanderte Araber, Juden und wenige Europäer. Die Berberei zerfällt in 4 Staaten, welche bis ins 19. Jahr- hundert hinein als „ R a u b st a a t e n" bezeichnet wurden, weil von da aus Räuber das Mittelmeer unsicher machten. 1. Die Regentschaft Tripolis mit den Landschaften Barka und Fessan ist eine türkische Provinz. Die Hauptstadt- von Tripolis ist Tripolis. Sie ist der Ausgangspunkt einer der wichtigsten Karawanenstraßen durch die Sahara nach dem Sudan. Haupthandelsartikel sind Goldstaub, Elfen- bein. Wachs und Straußenfedern. — Die Hauptstadt von Barka ist Beugasi, eine Hafenstadt an der Großen Syrte, die Hauptstadt vom Oasen- land Fessan Mursuk. Durch diese Stadt geht die belebteste Wüstenstraße von Tripolis nach Bornu am Tsad. 2. Der franzö fische Schutz st aat Tunis ist das östlichste und be- völkertste Atlasland. Die Haupt st adt Tunis ist eine bedeutende Handels- stadt (fast 150 T.). Nicht weit davon sind die Ruinen von Karthago. 3. Die französische Kolonie Algier ist das mittlere Atlasland und größer als Frankreich. Die Hauptstadt Algier (75 T.) ist stark befestigt und hat eine prächtige Lage am Meere. Die Bevölkerung der Stadt besteht größtenteils aus Europäern. Die fruchtbare Umgegend von Algier versorgt im Frühjahre die europäischen Märkte mit den ersten Kartoffeln, Gurken und feinen Gemüsen. 4. Das Kaisertum Marokko ist das westlichste und fruchtbarste Atlasland (etwa l1/*, mal so groß als das Deutsche Reich, hat aber nur den 5. Teil seiner Einwohnerzahl). Die Bevölkerung besteht aus so eifrigen Muhamedanern, daß im Innern des Landes sich kein Christ oder Jude auf den Straßen sehen lassen darf, ohne daß man ihn „ungläubiger Hund" nennt oder anspuckt. Marokko, wunderbar schön gelegen in einer Ebene am Fuße der Schneegipfel des Atlas, von den Arabern „das Damaskus des Westens" genannt, ist die Residenzstadt (50 T.). Die Christen, welche sich in der Stadt aufhalten, dürfen nur in dem Gesandtschaftsgebäude Gottesdienst abhalten, keine Glocken haben, kein Kreuz sichtbar werden lassen, müssen überhaupt alles verborgen halten, was an ihre Religion erinnert. Zwar ist ihnen ein Leichenacker gewährt, aber sie müssen die Toten in aller Stille dorthin schaffen und ohne religiöse Feierlichkeit begraben. Die Leiche eines Christen, der außerhalb der Stadt gestorben ist, darf nicht in diese gebracht werden, denn sie gilt den rechtgläubigen Bewohnern Marokkos für „Aas von einem Hunde." — Fes ist die größtestadt des Landes (150 T.). — Tauger (spr. Tandscher) an der Straße von Gibraltar ist der Haupt- Hafen und e r st e Handelsplatz von Marokko. d. h. Wüste, ist die größte Wüste der Erde. In ihr finden wir alle Landschaftsformen vertreten': Alpenlandschaften, jenen der Schweiz nicht nach-

4. Geographie von Europa mit Ausschluß des Deutschen Reiches - S. 53

1899 - Wittenberg : Herrosé
— 53 — D. Inseln. 1. Sizilien ist die größte und wichtigste Insel Italiens und des Mittelmeeres (so groß wie die Provinz Sachsen), liegt in der Mitte des Mittelmeeres und stellt die Verbindung zwischen Europa und Afrika her. Sie hat die Gestalt eines Dreiecks und kann vom Gipfel des Ätna, dem größten Vulkane Europas, der am Fuße 20 Meilen Umfang hat, überblickt werden. Die Insel war im Altertum „die Kornkammer Italiens", hat aber jetzt durch die Abholzung der Wälder sehr an Fruchtbarkeit ein- gebüßt, doch ist sie auch noch reich an Weizen und Baumfrüchten; sogar das Zuckerrohr und die Baumwollenstaude gedeihen hier. Hauptausfuhrprodukte sind Südfrüchte und Schwefel. Die H a u p t st a d t ist Palermo (280 T.), an der Nordküste in schöner Umgebung gelegen. Es hat einen prachtvollen Hafen und ist die e r st e Handels- und F a b r i k st a d t Siziliens. — Messllia (150 Sc.), an der Straße von Messina, ist Festung, hat bedeutende Seidenindustrie und treibt namentlich Handel mit Südfrüchten. 2. Sardinien ist gebirgig und rauh, aber reich an Blei- und Zinnerzen, welche jedoch wenig ausgebeutet werden. Die Insel ist größer als das Königreich Württemberg und von der Insel Korsika durch die Straße von Bonisacio getrennt. Die Küstenbewohner beschästigen sich mit Fischfang und Korallenfischerei. Die H a u p t st a d t Sardiniens ist Cagliari (spr. Kaljari). Die Inseln Sardinien und Korsika sind die Verkehrsbrücken Italiens nach W. 3. Die Insel Elba (so groß wie das Gebiet der Stadt Bremen) liegt zwischen Korsika und der Westküste Italiens, liefert viel Eisen und war der Verbannungsort Kaiser Napoleon I. (1814/15). 4. Die Liparischen Änseln im N. Siziliens haben den 3. thätigen Vulkan Italiens, den S t r o m b o l i, welcher seit undenklichen Zeiten dem Schiffer als weithin leuchtende Landmarke dient. 5. Die Valkanhalbinsel. 1. Uame, Lage, Grenzen und Größe. Die Balkanhalbinsel hat ihren Namen nach dem Balkangebirge. Sie ist die östlichste der 3 großen Halb- inseln Südeuropas und das südöstlichste Glied des Erdteils. Sie reicht weiter nach 8. als Italien, aber nicht soweit wie die Pyrenäenhalbinsel. An ihrer breiten Nordseite (160 Meilen) ist sie durch die Save und uutere Donau vom Rumpfe Europas abgetrennt. Die Halbinsel hängt mit dem Festlande breiter zusammen, als die beiden anderen südlichen Halbinseln. Durch ihre Lage war die Balkanhalbinsel sür die Ausbreitung der Kultur ein Mittelglied zwischen Vorderasien und dem übrigen Europa. Griechenland nahm die Gaben des Morgenlandes auf, gab sie weiter nach Rom, das sie dann langsam auf den Rumpf Europas übertrug. Andererseits war die Halbinsel ein Schauplatz des Hin- und Herwogens der Völker- massen. Von Asien sind die Hellenen eingewandert, die Angriffe der Perser ausgegangen, das Christentum und später der Mohaminedanismus eingedrungen. Von der Balkanhalbinsel wieder zogen Alexander der Große und später zum Teil auch die Kreuzsahrer nach Asien. Die Grenzen der Halbinsel sind von 3 Seiten W a s s e r g r e n z e n und zwar Teile des Mittelmeeres, nämlich im W. das Adriatische und Jonische Meer, im 8. und 0. das Mittelmeer, das griechische Jnselmeer, die Dardanellenstraße (genannt nach den festen Schlössern, die auf beiden Usern

5. Kaiser Friedrich III. - S. 25

1888 - Wittenberg : Herrosé
25 Im nächsten Jahre, 1869, finden wir zunächst den Kron- prinzen in Königsberg, wo er der Feier des 250jährigen Bestehens seines, des ersten Infanterie-Regiments beiwohnt. Im Herbste des Jahres aber begleiten wir ihn über Wien, Venedig, Brindisi, Korsu, Korinth, Athen, Konstantinopel und Nhodus nach Jerusalem. Am 4. November traf unser Held in Jerusalam ein, wo ein höchst festlicher Empfang erfolgte. Hier besuchte er alle die heiligen Stätten, welche Zeugen des Wirkens und Leidens des Erlösers gewesen sind. Am Abend sah der Kronprinz vom Olberge aus die Sonne über Jerusalem untergehen. „Diesen ersten Abend in Jerusalem," schrieb er in sein Tagebuch, „an welchem ich vom Ölberge aus den Sonnenuntergang betrachtete, indem gleichzeitig jene großartige Stille in der Natur eintrat, die schon an jedem anderen Orte etwas Feierliches hat, werde ich mein Lebenlang nicht vergessen. Hier konnte das Gemüt sich von der Erde abwenden und dem Gedanken ungestört nach- hängen, der jedes Christen Innerstes bewegt, wenn er auf das große Erlösungswerk zurückblickt, das an dieser Stätte seinen er- habensten Ausgangspunkt feierte. Das Nachlesen der Lieblings- ftellen in den Evangelien an solchem Orte ist ein Gottesdienst für sich." Nach kurzer Raft von wenig Tagen ging die Reise weiter nach Jaffa, von dort zu Schiff nach Beirut und dann in den Libanon hinein. Von der christlichen Bevölkerung daselbst wurde der hohe Reisende überall mit Freudenbezeugungen empfangen und kam am 11. November abends in der festlich erleuchteten Stadt, Damaskus an. Über Beirut ging's nun zurück ins Meer und hinüber nach Port Said in Ägypten, dem Hafenplatze am diesseitigen Aus- gange des Suezkanals. Dieser Kanal, der das Mittelmeer mit dem roten Meere und dem indischen Ozean verbindet, und dem Schiffer, der früher um das Kap der Guten Hoffnung fahren mußte, den Seeweg nach Ostindien um ein Bedeutendes abkürzt, wurde am 17. November 1869 eröffnet. Den großen Feierlich- keiten, welche dieses wichtige Ereignis begleiteten, hatte der Kron- prinz Friedrich Wilhelm als Vertreter Preußens und des nord- deutschen Bundes beizuwohnen, weshalb ihn auch in Port Said bereits eine norddeutsche Fregatte, die „Hertha", erwartete und
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